Argumente
Unfaires Spiel
(...) Das erklärte Ziel der Lehrplanverantwortlichen ist in Wahrheit der flächendeckende Hochdeutschunterricht ab 4 Jahren (Marianne Sigg). Dies wird verheimlicht...
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Brief an Kindergärtnerinnen des Kantons Zürich
Liebe Kindergärtnerinnen
Im Moment kursieren viele falsche Behauptungen zur Initiative. Wir informieren Euch hier aus erster Hand.
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Unerhört: Was Lehrplanverantwortliche wirklich wollen
Was die Gegner unserer Initiative zum 100%-Hochdeutsch-Kindergarten und zu
einer neuen „Schweizer-Hochdeutschen Beziehungssprache“ sagen...
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Schweizerdeutsch
„Weles is beschti Wort für Früelig?“ fragt die Facebookgemeinde Schwyzerdütsch. Ueber 600 Antworten treffen innerhauch Facebook Benützer mit NBajram. Worauf weist das hin?
Prof. Dr. Allan Guggenbühl
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Maulkorb im Kindergarten?
Eine brisante Stellungnahme von Ruedi Schwarzenbach
... Weshalb dies einem „Maulkorb im Kindergarten“ oder gar einem „Hochdeutsch‐Verbot“ gleichkommen soll, kann nur jemand behaupten, der das Wort „grundsätzlich“ nicht richtig versteht. „Grundsätzlich Mundart“ beeinträchtigt die Sprachfreude und die Experimentierlust der Kinder in keiner Weise.
Prof. Dr. Ruedi Schwarzenbach
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Mundart ist kein Unglück
Reform muss nicht gleichbedeutend mit Fortschritt sein. Mundart als Sündenbock...
Urs Kalberer, Sprachdidaktiker /Sekundarlehrer
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Ich verstehe nicht
Ich habe in meiner ersten Klasse Kinder gesehen, die, aus einem Hochdeutschkindergarten kommend, keine Mundart sprechen konnten.
Mirjam Lange, Kindergärtnerin /Primarlehrerin/ Germanistin
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„Rüebli“ darf kein Fremdwort werden!
Gerade mal 2 Halbtage pro Woche sind seit 2008 im Kindergarten für unsere Mundart noch reserviert. Und in den Grundstufenversuchsklassen wird mit 4-6 Jährige schon heute – entgegen dem Kindergartenlehrplan – nur noch Hochdeutsch gesprochen!
Thomas Ziegler, Sekundarlehrer, Kantonsrat
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Ein hochdeutscher Kindergarten bringt nichts
Eine Förderung der Erstsprache, unsere Mundart, fördert gleichzeitig auch den Erwerb von weiteren Sprachen, inklusive Hochdeutsch. Schweizerdeutsch ist nicht ein Hindernis sondern der Schlüssel zu mehr Sprachkompetenz.
Urs Kalberer, Sprachdidaktiker und Praktiker
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Vier Gründe für Mundart im Chindsgi
Mundart ist unsere Beziehungssprache, die Sprache der Emotionen. Wir wollen sie pflegen und im Kindergarten ist es uns ein grosses Anliegen die Liebe zur Sprache zu wecken und die kommt vom Herzen.Fürs Hochdeutsch ist die 1.Klasse genau der richtige Zeitpunkt, verbunden mit dem Lesen- und Schreibenlernen.
Brigitta Schäfli Heilpädagogin im Kindergarten (Integrierte Sonderschulung)
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Mundart oder Standardsprache?
Die Sicht des Schulpsychologen: "Vier- und fünfjährige Kindergartenschüler und -schülerinnen brauchen Halt, Geborgenheit, Sicherheit. Sie haben das Recht, uns authentisch zu erleben, in unserer Muttersprache - und nicht in einer aufgesetzten Sprache. Der pädagogische Nutzen des Kindergartenhochdeutsch ist mehr als fraglich".
Daniel Wirz Lehrer und Diplompsychologe
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JA zur Mundart im Kindergarten!
Nach dem „Pisaschock“ hat die Schule reagiert: Es wird viel konsequenter und bereits ab der 1. Klasse in der Standardsprache unterrichtet, denn korrektes Hochdeutsch ist wichtig. Dass Hochdeutsch aber auch als Beziehungssprache und im Turnen, in der Pause und auf Exkursionen verwendet werden soll, gefährdet unsere eigenständigen Dialekte, Teile unserer Kultur und Identität.
Thomas Ziegler, Sekundarlehrer, Kantonsrat
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Munddeutsch und Hochart?
Ein Aufruf der Kindergärtnerinnen an alle Mundart-Kulturschaffenden -- ernst gemeint, aber in nicht ganz ernst gemeinter Form...
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